Darm die Wurzel allen Übels?

Veröffentlicht am 29. August 2022 um 16:16

 

 

 

Was wenn die Ursache noch viel tiefer liegt ?

Der Darm ist das Aufnahme und Entgiftungsorgan, aller Nährstoffe die der Organismus benötigt. Er ist die Verarbeitungszentrale um Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiß Fett und Kohlenhydrate zu spalten und in die Zellen zu schleusen.  

Oft genug wird ein Reizdarmsyndrom in die Ecke der Einbildung abgeschoben. Das sich Psyche und Zelle gegenseitig beeinflussen ist bereits schon länger bekannt. Der Psychosomatik wird noch nicht die Bedeutung zugemessen die sie verdient hat.

Das Wort Syndrom sagt in der Schulmedizin meist aus:

Es kann Alles und Nichts sein: 

"Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten. Hierbei schwingt meist mit, dass dieser „Symptomverband“ überzufällig oft vorkommt Die Bezeichnung als Syndrom geschieht dabei zunächst rein beschreibend: Sie lässt ganz offen, ob es sich um Krankheitserscheinungen handelt, die ursächlich oder pathologisch-anatomisch miteinander verbunden sind, und ist unabhängig davon. Manchmal ist im klinischen Alltag die sichere Diagnose einer konkret vorliegenden Symptomatik nicht möglich. Dann wird oft von einem „Syndrom“ gesprochen, um anzudeuten, dass zumindest eine grobe, vorläufige diagnostische Zuordnung versucht wird. " (Quelle: Wikipedia)

Darm nur ein Verdauungsorgan 

Dickdarm und seine Rolle für die Immunabwehr

 

Der Dickdarm spielt für die Körperabwehr eine größere Rolle als der Dünndarm. Neben der Darmflora sind in seiner Schleimhaut  noch zahlreiche Lymphfollikel. So werden  Schulmedizinisch Ansammlungen von Lymphozyten bezeichnet. Die Hauptaufgabe der Lymphozyten im Körper ist, Feinde wie z.B. Viren und Bakterien zu erkennen und zu eliminieren - indem sie Antikörper produzieren. Antikörper sind zentrale Bestandteile des Immunsystems, da sie Feinde wie Viren und Bakterien als gefährlich markieren. Darüber hinaus setzen die Lymphozyten bei Bedarf Botenstoffe (Zytokine) frei und rufen damit auch noch andere Immunzellen auf den Plan, um den Körper vor einer Erkrankung zu schützen.

 

Ist nun die Zellmembran nicht mehr durchlässig und verklebt können noch so viele "gute" Nährstoffe durch die "Verwertungsanlage" Darm kommen - sie werden schlicht und ergreifend durchgeschleusst! 

Dies muss aber nicht immer so bleiben: Denn unsere Blutzellen brauchen ca. 120 Tage um sich zu erneuern. Ein Mensch hat sich nach etwa nach 7 Jahren runderneuert

Die Microbiologie (Zellforschung) hat festgestellt: Der Körper erneuert sich tatsächlich.

  •  Fast alle  Organe, Knochen, Haut – können Ihre Zellen erneuern wenn alte absterben. 
  • Nach zwei Jahren ist die Leber komplett neu
  • Etwas 10 Jahre braucht das Skellett
  • Nur unser Herz muss lebenslang mit meisten derselben Zellen auskommen – maximal 40 Prozent erneuern sich.

 

Man könnte die sogar Sieben-Jahres-Phasen erkennen: vom Säugling zur Siebenjährigen, die ihre Milchzähne verliert, zur 14-Jährigen in der Pubertät, zur 21-jährigen Erwachsenen, zur 28-jährigen Mutter, mit ca. 49 Jahren die Wechseljahre usw. 

 

Warum es nun Omega3 dieses so wichtige Thema noch nicht in die Arztpraxen dieses Planeten geschafft hat? 

Möglicherweise ist der Lösungsansatz zu schlicht als das er wahr sein könnte! 

Du möchtest mehr zum Thema Omega3 wissen, dann melde Dich bei mir! 

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